Die im Mai/Juni 2019 online wie offline durchgeführte jugendmacht-Umfrage wurde von mehr als 800 Jugendlichen aus der Region Rhein-Wied beantwortet.
Vor allem die Themen Mobilität, Schule und Freizeitgestaltung brannte den befragten Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren auf den Nägeln. Die Ergebnisse zur jugendmacht Umfrage findet ihr nachstehend dokumentiert.
Die Ergebnisse
Am 15. und 16. Juni 2019 ist es soweit. Wir werden die Ergebnisse der jugendmacht-Umfrage präsentieren und gemeinsam mit Euch Forderungen an die Politik und Gesellschaft entwickeln. Spannende Talkgäste, Diskussions-Workshops mit regionalen Politikern und eine Große Party mit DJ am Abend des 15. Juni. Hier der Link zur Einladung und zum Programmablauf.
Gemeinsam mit den Jugendlichen auf dem jugendmacht-Campus wurde eine Umfrage erstellt, extra für Euch. Wir wollen herausfinden, wo Jugendlichen zwischen 14 und 22 Jahren der Schuh drückt. Hier in der Region Rhein-Wied. Die Umfrage wird an allen weiterführenden Schulen der Region verteilt. Nutzt die Chance. Sagt Eure Meinung. Hier geht‘s zur Online-Umfrage.
Um Jugendliche zum „Einmischen“ und zur Mitgestaltung der eigenen Region zu motivieren, und um sie fit zu machen für den Dialog mit Kommunalpolitikern, Wirtschafts- und Gesellschaftsvertretern, wurde jugendmacht ins Leben gerufen. „Schon auf dem ersten Workshop, dem „jugendmacht Training“ haben wir eine Menge gelernt“, findet Lorenz.
Mit den neu angeeigneten Informationen und Kenntnissen waren die Jugendlichen nun dazu bereit, im Rahmen des ,,jugendmacht Campus“ ihre eigenen kommunalpolitischen Ziele und Interessen zu erarbeiten.
Da ist es, das jugendmacht-Logo. Die Bildmarke: Ein J und ein M bilden einen Elefanten. Ein mächtiges Tier, das symbolisiert: Wenn Jugend macht, dann hat Jugend Macht. Die Wortmarke: Der Claim verortet das Projekt: „Wir gestalten Rhein-Wied“. Die Farben frisch
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. Diese Publikation wird gefördert im Rahmen des Entwicklungsprogramms EULLE unter Beteiligung der Europäischen Union und dem Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz.